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01.09.2023 - 03.09.2023    

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31.08.2023
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dominic

 

Anmeldung möglich ab: 01.07.2023, 07:00
Schwierigkeit T3
Eckdaten Campello Monti – Rimella ↑ 620Hm  ↓ 750Hm -> 3 h 15

Rimella – Alpe Baranca ↑ 920Hm  ↓ 500Hm -> 4 h 45

Alpe Baranca – Carcoforo ↑ 700Hm  ↓ 940Hm -> 5 h

Ausrüstung • mittelgrosser Rucksack (35-40 Liter) mit leichtem Picknick für 3 Tage
• feste, wasserdichte Bergschuhe,  Stirnlampe, Taschenmesser
• lange, wetterfeste Hosen,Regenjacke, Mütze, Handschuhe, Funktions-Unterwäsche, Socken, Faser-Pullover
• Ersatzwäsche, Trainer für Hütte, Sonnenbrille, Lippen- und Hautschutzcreme, Trinkflasche
• Seiden-Innenschlafsack, Toilettenartikel, sich auf das Notwendigste beschränken
• ID, Ausweis SAC, Euro
• persönliche Medikamente
Treffpunkt
Teilnehmerzahl 6

Freitag:

Über diesen Weg wurde einst Campello Monti von Rimella aus besiedelt, erst nur im Sommer, später ganzjährig. Der Weg führt über schöne Wiesen auf den Pass «Bocchetta di Campello (oder auch Rimella, je nach Richtung)», von dem man eine schöne Aussicht auf das Tal von Rimella, die umliegenden Berge und die Monte Rosa hat.

Samstag:

Der erste Teil des Weges führt auf der Rimella gegenüberliegenden Seite des Tal hinauf zum Grasrücken La Res 1419m. Dabei wandert man vorbei an zwei alten, malerischen aber fast verlassenen Weilern die meiste Zeit durch Wald. Dieser Wald hat sich erst im 20. Jahrhundert die früher bewirtschafteten Flächen zurückerobert. Von La Res steigt man über schöne Wege ins Valle Baranca ab.

Hier muss man 2km der wenig befahrenen Straße folgen, bevor es auf alten Wirtschaftswegen zur schön im Tal liegenden Alpe Baranca kommt. Hier werden Ziegen, Kühe und Schafe gehalten. Die Übernachtungsgäste sind eine wichtige Zusatzeinnahme, durch die die Bewirtschaftung erst wirtschaftlich wird.

Sonntag:

Die Tour führt durch eine landschaftlich schöne Alpenlandschaft auf den Col d’Egua. An der Alpe Selle oberhalb des Lago di Branaco sieht man die Ruine der Villa Aprila des Rennfahres Vincenzo Lancia , der aus diesem Tal stammt. Sie wurde 1944 von deutschen Truppen gesprengt, damit italienische Partisanen dort keinen Unterschlupf finden konnten.

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