Das Team um Brigitte, Hugo, Jeanine und Urban bereiteten alles bis ins Details für die diesjährige GV in Eisten vor. Im wunderbar dekorierten Saal trafen die ersten Teilnehmer lange vor Sitzungsanfang ein. Herzlich die Begrüssungen, freudig die vertrauten Kameraden. Und zwischendurch tauchte ein neues Gesicht auf und fand schnell Anschluss im Stimmenmeer.

Der Saal platzte aus allen Nähten, als um 17:00 der geschäftliche Teil los ging. Zügig wurde die Traktandenliste bearbeitet. Kurzweilige Präsentationen zeigten spannende Einblicke hinter die Kulissen des SAC Saas. Zu reden gab wiederum das Anmeldesystem. Kassabericht und Mitgliederbestand lassen beruhigt in die Zukunft blicken. Rückenstärkung für die Tourenleiter bietet das neu vorgestellte Notfallkonzept. Eine neue Dynamik im Vereinsleben verspricht das Bonussystem. Beachte entsprechende Einträge.

Karl Schmidhalter und Edy Kuonen können für 40-Jahre Mitgliedschaft SAC geehrt werden. Der anwesende Karl erhält ein Präsent überreicht und richtet ein paar Worte an die GV. Er war bis vor kurzem während 25 Jahren Präsident des SAC Zermatt. Seinem ruhelosen Engagement gebührt grosse Anerkennung. Weiter konnten 11 Mitglieder 25-Jahre Mitgliedschaft feiern.

Daniel Zurbriggen trat als Hüttenwart vom Cresta Biwak zurück. An seiner Stelle konnte Emmanuel Borter und Stefanie Bellwald aus Saas-Almagell gewonnen werden. Eine grosse Lücke hinterlässt der Rücktritt aus dem Vorstand von Marc Briggeler. Mit einer Präsentation über ihn erklärte Carla Arnold seine Beweggründe für den Austritt. Sie bedankt sich bei Marc für seine grossartige Arbeit und überreicht ihm passend zu den Bildern kleine Präsente. Äusserst zuverlässig und gewissenhaft erledigte er stets seine Arbeit. Er wird mit grossem Applaus verabschiedet. An seine Stelle wird Simone Knepper in den Vorstand gewählt.

Abschliessend stellt Gabi Voide das Projekt Transalp vor. Anschliessend ladet der Gemeindepräsident von Eisten, Bruno Andenmatten zum Apéro ein. Als Überraschung bekommt die Versammlung ein paar Stücke der Tambouren und Pfeifer zum Besten. Bei fröhlichem Zusammensein und angeregten Diskussionen fand sich die Gesellschaft wieder an den Tischen ein. Jeanine verwöhnte unsere Gaumen mit einem feinen Menu. Das asiatische Reisgericht bildete das Tüpfchen auf dem i.