19 Kletterhungrige

Bei eher trübem Wetter reisen 19 kletterhungrigre ins Aostatal. Wir haben genug von Fellen und Harscheisen, jetzt soll die Kletterfinken wieder abgenutzt werden. Im Klettergarten von Pontey können wir erste «Gehversuche» wagen und bald einmal merkt man, dass Gelerntes nicht einfach verschwindet. Es macht Spass in den 5a-6a Routen zu üben. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir Arnad, wo wir eine standesgemässe Unterkunft (altes Kloster) beziehen.

Bei eher trübem Wetter reisen 19 kletterhungrigre ins Aostatal. Wir haben genug von Fellen und Harscheisen, jetzt soll die Kletterfinken wieder abgenutzt werden. Im Klettergarten von Pontey können wir erste «Gehversuche» wagen und bald einmal merkt man, dass Gelerntes nicht einfach verschwindet. Es macht Spass in den 5a-6a Routen zu üben. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir Arnad, wo wir eine standesgemässe Unterkunft (altes Kloster) beziehen.

Die jungen Cracks haben noch nicht genug und wollen am Topo Palazzo es wissen. Bis zur Dämmerung wird geklettert und endlich gibt es ein verdientes Nachtessen. Am Sonntag teilen sich die Seilschaften auf 3 Routen auf. Die rassigen Mehrseillängen-Routen am Il Paretone und Albard-Bard begeistern alle. Mit zwei schönen Tagen konnte in die Klettersaison gestartet werden.

Und das Allerbeste: Die «Gruftis» waren in der Minderzahl, von 19 Teilnehmern waren 14 plus/ minus 20 Jahre alt.

Super diese Jugend!

Tourenleiter Beat
Bericht Beat
Fotos Sämi und Noldi
Teilnehmer Beat, Carla, Caroline, Danica, Damian, Germi, A. , Klaus, Konstantin, Michaela, Nando, Noldi, Reini, Rita, Roberto, Samuel, Sarah, Stefan, Stefanie, Toni
Print Friendly, PDF & Email