Am Samstag um 08:00 traf sich die Klettertruppe: Alex, André, Albi, Dalia, und Adelheid zum Besteigen des Jägihorns. Bei der Hängebrücke trennten sich die Wege. Zusammen  aber erreichten sie den Gipfel. Für Albi war es die 1. SAC Tour, die er bravourös  meisterte.

Bei der Rückkehr im Restaurant Kreuzboden spendierte Xavi noch eine Runde. Am späteren Nachmittag trennte sich die Gruppe. Für manche ging es nach Hause und der Rest machte sich auf  zur  Grubenalpe.

Es wurde ein richtiger Sternenmarsch zur Grubenhütte. Von Kreuzboden, von den Brendt, und von Heimischgarten trudelten die hungrigen SAC Leute ein zum Nachtessen, welches von Germano uno und Germano due organisiert wurde. Die  Spaghettisauce vom Germi uno ging noch am Sonntag durch alle Münder. Gerade noch rechtzeitig zum Essen wurde der speziell eingeflogene Wein aus Frankreich von Germi due eingeschenkt.

Um die Sehenswürdigkeiten der Hütte zu bewundern, ging es mit einer Polonaise über Stock und Stein bzw. Tisch und Bein. Angeregt von den olympischen Spielen wollten Manuela, Irene und Adelheid noch einen perfekten “Gigelistutz“ auf dem Trampolin vorführen. Gut eingebettet von den Frauen fand auch Hugo gegen Morgen seinen gerechten Schlaf.

Sonntag  gegen 08:00 wurden alle gestärkt mit einem zünftigen Frühstück. (frischer Zopf, heimischer Käse und Saaserwurscht).

08:45  ging’s los auf das Rothorn, der so genannte „Grischelbärg“. Für Rosmarie war es auch ihre 1. SAC Tour. Wow das ging aber flott!

Viele Wege führen nach Rom, aber auch auf das Balmer-Rothorn. Was für ein Tag und welch eine Aussicht auf dem Gipfel. Ein paar gute Flaschen Wein  und wir verstanden alle die kurze intensive premier leçon in Franösisch mit Germi uno. Mit dem Lied “Grosser Gott wir loben dich“ waren wir heute auch in Gedanken bei Noldi.

Welch eine schöne Rutschpartie vom Berg, Aber Spass muss sein. Jeder kam runter. Jeder SAC-ler und mancher Stein. Germis Tipp: willst du sicher von diesen Berg runter, lass meinen Sack nicht aus den Augen. Gesagt getan. Alle sind wieder gesund und munter zurück in die Grubenhütte gekommen.

Zusammen  brachten wir zum z’Vierei noch ein richtiges Buffet zusammen.

Merci SAC-SAAS – es war ein wunderschöner Tag!

Brigitte Andenmatten