Samstag:
Sonntag: Sant’ Antonio – Rifugio Rivetti
↑1343 hm ↓539 hm / 15.4 km / 7 h
Der Weg führt durch das schöne Tal immer weiter nach oben. Die Weiden und Almen bieten immer wieder schöne Ansichten. Der Passo del Maccogna erfordert Trittsicherheit beim felsigen Aufstieg und noch mehr beim steilen Abstieg ins weite Tal des Torrente Loo. Nach einem weiteren Pass, 2 km schönem Hangweg und einem letzten Abstieg erreicht man das Rifugio Rivetti.
Montag: Rifugio Rivetti – Santuario San Giovanni
↑624 hm ↓1783 hm / 14.6 km / 7 h
Der Abstieg vom Rifugio (2150m) nach Piedicavallo (1037m) ist anstrengend, aber nicht schwierig und landschaftlich reizvoll. Piedicavallo ist das historische Zentrum des oberen Cervo-Tals und lohnt einen Rundgang. Es folgt der Aufstieg durch Wald zum Rifugio Madonna della Neve auf einem Grasrücken, der wie eine Aussichtsplattform ins Tal ragt.
Der Abstieg über den alten, pitoresquen Ortsteil Desate nach Rosazza ist ein Genuss. Rosazza ist mit seinen Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert, insbesondere dem Haus Frederic Rosazzas im Stil einer Burg und dem Rathaus, ein überraschender Ort. Eindrucksvoll ist das Ziel, der Wallfahrtsort San Giovanni mit seinen beeindruckenden Gebäuden, der Wallfahrtskirche und der Aussichtterrasse.
Dienstag: Santuario San Giovanni – Oropa
↑370 hm ↓271 hm / 11.8 km / 3:30 h
Nach einem kurzen Stück Straße führt diese Etappe fast höhenparallel erst durch Wald, wobei einige Flüsse gequert werden und dann über offene Weideflächen, zuletzt wieder durch Wald zum eindrucksvollen Wallfahrtsort Oropa.
Oropa ist der bedeutenste Wallfahrstort in den italienischen Alpen und einer der bedeutensten im ganzen Alpenraum
Der riesige Gebäudekomplex entstand wahrscheinlich an der Stelle einer eines vorchristlichen Kultusortes. Verehrt wird eine schwarze Madonna aus dem 14. Jahrhundert, die in der Basilica Antica aufbewahrt wird. Im 17. Jahrhundert wurde ein Heiliger Berg angelegt. Durch kleine Löcher in den mit Holz vergitterten Fenstern der Kapellen können die Pilger Szenen auf dem Marienleben sowie andere Bibelthemen sehen. Zuammen mit 8 weiteren Sacri Monti gehört er seit 2003 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Mittwoch: Rifugio Rosazza – Rifugion Coda – Trovinasse
↑715 hm ↓1200 hm / 14 km / 7 h
Auf dieser Etappe zwischen dem Rifugio Rosazza und dem Rifugio Coda wartet eine eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft mit wilden Blockfeldern, luftigen Passagen und ständig wechselnden Ausblicken. Der Weg geht von der Seilbahn zuerst durch grüne Almwiesen zum Lago del Mucrone, weiter führt der Weg über Grate und steile Anstiege hinauf zur Bocchetta del Lago – ein Aussichtspunkt, der für jede Mühe belohnt. Der finale, fordernde Abschnitt trägt nicht umsonst den Spitznamen „Männerkiller“, doch am Rifugio Coda öffnet sich ein Panorama, das vom Monte Rosa bis zum Mont Blanc reicht.Vom Rifugio Coda geht es einen grünen Graskamm lang bis man zum Monte Bechit, wunderschöne Gratweg mit einigen Eisenstufen. Hinter dem Colle della Lace geht es einige Zeit auf Fahrwegen, bis man nach Trovinasse abbiegt.
Donnerstag: Trovinasse – Bahnhof Pont Saint Martin
↑55 hm ↓1161 hm / 8.3 km / 3 h
Vom Agritourismo Belvedere queren wir in den originalen Verlauf der GTA nach Maletto. Von dort geht es durch schöne Wälder auf alten Wirtschaftswegen talwärts bis in die Weinhänge über Carema. Man quert den alten Ort Carema, passiert die Kirche San Rocca , die eine Talenge überragt und geht dann die letzten Meter zum Bahnhof. Von hier gehen Züge nach Ivrea und von da nach Mailand und Brig.
| Anmeldung ab: | 29.05.2026 |
| Schwierigkeit | T3 |
| Eckdaten | Siehe oben |
| Ausrüstung | |
| Treffpunkt | |
| Teilnehmerzahl | 8 inklusive Tourenleiter |
Buchungen
Bisherige Buchungen
- Steiner Geraldine Helferbonus 26.01.24 Ice Climbing
- Dominic Anthamatten Sehr gerne führe ich durch wahrlich aufregende Etappen der GTA.
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