Beim Aufstieg durften wir das Vergnügen mit Steinböcken haben
Am Sonntagmorgen trafen wir uns am Bahnhof Susten. Mit 15 Minuten Verspätung fuhren wir los, holten dies aber auf der Autobahn sehr gut auf und machten eine Punktlandung (07:00) in Martigny. Wieder voll im Zeitplan. Wir fuhren dann mit 2 Autos Richtung Col de la Gueulaz.
Nach etwa 1.5 Stunden Fussmarsch durften wir uns umziehen und bildeten die Gruppen. Die ersten Schweisstropfen waren schon an der Front. Es gab eine 3er Seilschaft und eine 2er Seilschaft. Beim Aufstieg durften wir das Vergnügen mit Steinböcken haben, mussten schauen das wir nicht lose Steine ins Rollen brachten. Wenn es nicht wir waren, waren es die lieben Steinböcke.
Die Tour ging fast immer über den Grat hinauf und hinunter, wir hatten vier Gipfel vor uns. Es ging immer hoch und runter, manchmal ging das bergab klettern nicht so gut. deshalb durften wir abseilen. Das Abseilen war zwischen 15 bis 25 Meter und einmal waren es 48 Meter, diese durfte jeder Teilnehmer:In selbst abseilen. Die Gruppen waren ein eingespieltes Team, somit wurden wir immer schneller. Nach dem Abseilen, durfte die 3er Seilschaft als Erste weiter gehen.
Die 3er Seilschaft hatte auf einmal ziemlich Speed, so dass die 2er Seilschaft nie warten musste bis sie weiter klettern durfte. Die Aussicht und das Panorama waren es jede Sekunde Wert zum geniessen.
Dies war das Gipfelfoto. Jetzt nur noch der Abstieg und wir hatten es geschafft. Der Abstieg war am Anfang ziemlich steil
Nach dem Ausziehen des Klettergurt und Helm wanderten wir zurück zum Stausee. Im Panoramarestaurant von Emosson genossen wir Glace und Kuchen.
Danke für das schöne Abenteuer, es machte sehr viel Freude und Spass. Merci an Vedrana für die Organisation der Tour.
Tourenleitung | Vedrana |
Seilführer | Samuel, Urs |
Bericht | Thomas |
Fotos | Alle |
Teilnehmende | Simone, Sandra, Angela, Thomas |