Mit Begeisterung und Enthusiasmus der neuen Saison entgegen
| Alle Angemeldeten trafen sich pünktlich um 8:30 Uhr vor der Talstation der Bergbahnen Hohsaas AG. Im Restaurant Hohsaas tranken wir schnell einen Kaffee und kurz darauf ging es los mit diversen Anseilmethoden, Seilverkürzungen und –abständen, sowie Knoten.
Im Anschluss daran übten wir das Gehen am kurzen Seil, Halten des Seilkameraden im Steilhang im Falle eines Sturzes, Verankerungen wie T-Schlitz und Sitzpickel. Nach einer kurzen Pause ging es mit Flaschenzügen weiter. Gabi zeigte uns einen ganz einfachen Flaschenzug sowie den doppelten. Mit Hilfe des Mini-Traxion und Ropeman konnte jede/r Tourenleiter/in üben und bei Bedarf die Hilfe des Bergführers in Anspruch nehmen. Geduldig und mit viel Wissen und Erfahrung gab dieser Antwort auf jegliche Fragen seitens der Teilnehmer. |
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| Nun war es an der Zeit auch am Fels zu üben. Dafür begaben wir uns in Richtung Moräne unterhalb des Laggin. Dort übten wir nochmals Knoten in diversen Versionen, Verankerungen und das Setzen von Friends. Wir wurden von jungen Steinböcken mitleidig beobachtet, weil wir zur Begehung dieses einfachen Felsens Seil, Helm, Gstältli usw. benutzen mussten.
Die dunklen Wolken verhiessen nichts Gutes und Mario mahnte zum Aufbruch, wenn wir nicht klitschnass werden wollten. So machten wir uns auf Richtung Kreuzboden. Dort zeigte uns Gabi noch drei Varianten wie man auf Hochtouren die Teilnehmer und sich selbst effizient abseilen kann. Die Makramévariante wird wohl kein Tourenleiter anwenden wollen oder können. Es begann zu regnen und im Restaurant Kreuzboden liessen wir den lehrreichen Tag ausklingen. Die eine oder andere Frage entstand dennoch. Auf die Frage von Gabi, was wir machen, wenn jemand seinen Klettergurt vergessen hat, antworteten die meisten, dass der-/diejenige nach Hause gehen soll. Er wusste eine Lösung…… siehe letztes Foto (mit Daniel) unseres Tages! Diana |
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