18. und 23. Juli 2009
Ehrgeizige Ziele an einem grandiosen Platz!
Die Arbeiten schreiten voran, das Ziel ist noch in Ferne, aber am 30. August 09 soll pünktlich zum Jubiläumsfest das WC im Keller funktionsfähig und obeni, wenn möglich die Decken isoliert und vertäffert sein.
Da wir für die Isolation und Vertäfferung der Decke auf Fachleute angewiesen sind, und nicht zu viele Personen dabei helfen können, wurde dieser Arbeitstag nicht ausgeschrieben. Unter der Leitung von Schreinermeister Theo wurde am Donnerstag 23. Juli 09 um 7.30 Uhr auf der Grubenalp mit diesen Arbeiten begonnen. Die Gehilfen Mario und Toni standen ihm zur Seite und halfen mit Ausniveaulieren, Werkzeug und Holz zur Verfügung stellen und vieles mehr. Die Differenz von einer Wand zur anderen war manchmal bis zu 6 cm gross, dementsprechend mussten auch Balken abgeschliffen oder Täffer zugeschnitten werden, was den Fortschritt sehr verzögerte, jedoch ist die Arbeit sehr exakt und fachgerecht ausgeführt worden und es macht Freude, diese Decke zu bestaunen.
Präsident German machte sich währenddessen alleine im Keller ans „Steina Tischu“. Die von Sebastian und Philipp Zurbriggen bereits erstellten Anschlüsse für die Sanitäranlagen mussten mit Steinen umrundet werden, um den Boden des zukünftigen WC für das Betonieren vorzubereiten. Wie auf den Fotos ersichtlich, hat er ebenfalls eine sehr exakte Arbeit geleistet, sodass dass das Betonieren dann schnell über die Bühne gehen sollte.
Ich meinerseits bot meine Hilfe für die Zwischenverpflegung und das Mittagessen an. Der prognostizierte Regen liess auf sich warten, so dass wir draussen essen konnten und so von den warmen Sonnenblicken profitieren konnten.
Nachdem der Präsident German seine Arbeiten im Keller soweit beendet hatte und eine Arbeitsschicht gegen 17 Uhr eigentlich gut beendet werden kann, musste sich dieser fügen, denn die Jungs wollten unbedingt mit dem Vertäffern weiterfahren und so war es denn 18.30 Uhr als endlich auch diese ermüdeten und fertig machen wollten.
Ein schöner schweisstreibender Tag, mit viel Arbeit aber doch auch viel Schwätzen und gemütlichem Beisammensein neigte sich dem Ende. Müde und sehr, sehr schmutzig traten wir den Heimweg an. Theo mit einem vollbeladenen Auto an Werkzeug, Maschinen etc. und German mit Anhänger wegen dem Gerüst.
Im Namen des Vorstandes schon jetzt allen ein herzliches Vergelt’s Gott für die bisher geleisteten Arbeiten.
Brigitte