Wenn Engel wandern, lacht der Himmel
| „Wenn Engel wandern…». So kann man die unver-gessliche fünftägige Rundwanderung übertiteln.
Bei prächtigem Sonnenschein, der uns bis Sam-stagnachmittag begleitete, starteten wir am Dien-stag in Kreuzboden Richtung Hotel Allmagelleralp, wo wir eine kleine Stärkung zu uns nahmen. In einem angenehmen Marschtempo gings hinauf zur SAC-Hütte Allmagelleralp, wo uns der Hütten-wart verwöhnte. Am Mittwoch steuerten wir den Zwischbergenpass an und erreichten nach einer langen Wanderung das Restaurant Zwischbergen. Auch dort kamen wir in den Genuss eines leckeren Abendessens. Über Furggu gings nach Simplon-Dorf, wo die durstigen Kehlen sich stärken konnten. |
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Dem Stockalperweg folgend trafen wir am späteren Nachmittag im Hotel Monte Leone ein. In Einzel- und Doppelzimmern verbrachten wir eine ruhige Nacht und warteten mit Ungeduld auf das Morgenessen (Kommunikationsfehler).
Der Geifetsch begleitete uns am Freitag hinauf zum Bistinenpass und verhalf uns so zu ein paar Schnappschüssen. Nach dem Obru Fulmoos trennten sich unsere Wege. Die Mehrheit gelangte über Blausee, Ochsehorn und Ochsetälli nach Gspon, die anderen nahmen den Weg über den Heido nach Gspon. . |
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| Im Chalet Frohsinn legten wir uns nach einem Raclette-Essen müde, aber zufrieden zur Ruhe. Die letzte Etappe führte uns über die Gsponeri-Finileri zur Grubenalp. Dort verwöhnte uns der Hüttenwart German mit einem Apero.
Auf der letzten Strecke bis Kreuzboden wurden wir vom Regen überrascht. Das konnte die gute Stimmung in der Gruppe nicht trüben. Sehr zufrieden, auch ein bisschen müde nach der 30-stündigen Rundwanderung, bedankten sich die Teilnehmer bei den beiden Organisatoren Toni und Alfons für die unfallfreien und erlebnisreichen Tage. Alfons |
