Bei einigen Boulder schlucken wir mal erst leer
Erneut einmal hat Samuel eingeladen das Boulder Paradies vom Saas zu erkunden.
Bei der Bushaltestelle Alpien war Treffpunkt. Mit dabei Andrea, Christine, Samuel und Brigitte. Juan unser versierter Führer steht bereit beladen mit mehreren Boulderpads.
Der Zustieg führt neben dem Weiler vorbei und dann hinein in den Wald durch ein Steinblock Paradies. Wir erhalten noch einen kleinen Einblick in die Saas Almageller Geschichte von Samuel, bis wir zum ersten Felsblock gelangen.
Juan erklärt uns wie man die Pads richtig auslegt, wie man spottet und worauf man sonst noch achten sollte für eine sichere Boulder Umgebung. Danach wird aufgewärmt mit allerhand Hilfsmittel.
Unser Führer klettert uns die Route vor und wir probieren den Boulder. Er gibt uns Kletter- Technik Tipps und hilft richtig zu Spotten. Einige Routen starten stehend andere sitzend. Die Schwierigkeit ändert sich dann auch gleich. Hat jeder den Boulder probiert, wechseln wir zum nächsten Block.
So arbeiten wir uns weiter durch die Sektoren, welche versteckt in dem Wäldchen liegen. Manche Boulderroute gelingt, andere wiederum werden geprobt, und bei einigen Boulder schlucken wir mal erst leer. Es gibt welche die sind nahe nah am Boden, bei den letzteren gings höher hinauf. Hier braucht es teils mehr Überwindung ohne Seilsicherung bis ganz nach oben zu klettern.
Mitte Nachmittag; die Fingerkuppen schmerzen, und die Arme werden müde. Irgendwann hat auch der letzte von uns genug und wir beschliessen diesen wiederum sehr lehrreichen Tag mit einem Drink in Saas-Almagell.
Wer gerne selbst auf Erkundungstour geht, findet auf der Homepage von Saas-Fee alle nötigen Topos und Information. Danke vielmals Juan für den lehrreichen Tag in den Steinen und auch Samuel, dass er dies wieder ins Programm aufgenommen hat.
Tourenleitung | Samuel |
Guide | Juan |
Bericht | Brigitte |
Fotos | Samuel, Christine, Juan |
Teilnehmende | Andrea, Brigitte, Christine |