Beat und Brigitte holen die Eisterwege aus der Versenkung

Trotz der Kälte und den nicht gerade besten Wetterprognosen sind alle Teilnehmer am morgen in Eisten City eingetroffen. Nach einer kurzen Begrüssung und Lagebesprechung marschierten wir dann los in Richtung Raftgarten. Auf dieser Strecke klärte uns Beat über die „HS“ (Hangschafe) und HB“ (Hangbienen) auf. Sehr interessant….

PS: Diese Exemplare gibt es nur in Eisten

Beim Weiler Raftgarten wechseln wir die Talseite und wandern entlang der alten Wasserleitung in Richtung Staldenried. Man sagt, dass dieser Weg früher rege benutzt wurde, um die Beziehungen zwischen Eisten und Staldenried aufrecht zu erhalten!!!

Bis auf eine ausgesetzte Stelle, die aber von Beat mit einem Seil gesichert wurde, ist der Weg entlang der Wasserleitung gut erhalten und sehr schön zum laufen.

Beim Waldspielplatz angekommen, legen wir eine kleine Pause ein, die einige von uns mit Schaukeln verbringen, andere mit Essen und Trinken. Von einem Apéro wurde uns aber abgeraten, da es noch ziemlich „obschig“ gehen würde.

Bald darauf marschierten wir weiter vorbei am Weiler Hohstetti zum Weiler Riedbach, dann weiter über ein steiles Waldstück hoch bis Hohflüe, wo wir auch schon unser Ziel in Sicht haben. Beim Uneren Chleeboden angelangt, sind wir uns  alle einig, dass Eisten/Staldenried wunderschöne Weiler hat, die alle sehr gut erhalten und sehr sehenswert sind. Hier legen wir auch eine verlängerte Mittagspause ein, die noch mit einem Apéro von Adelheid abgerundet wurde.

Nach der genussvollen Pause nehmen wir den Abstieg unter die Füsse. Der Weg führt uns vorbei am Weiler Biffig und Erel hinab zum Ausgangspunkt. Hier verabschieden wir uns von Brigitte, die uns wieder einmal mehr gezeigt hat, dass man in Eisten wunderschöne Wanderungen machen kann. Wir bedanken uns bei Brigitte und ein Dankeschön auch an Adelheid fürs feine Apéro. Sonja