Zu viert erlebten wir den Südgrat am Salbitschjin in all seinen bunten Facetten: Allerschönste Kletterstellen, rassige Türme, eine Landschaft zum Staunen und Stöhnen, denn wir mussten dauernd die italienîschen «Angreifer» im Schach halten. Nach 6 1/2 Stunden war das Ziel erreicht, die Gipfelnadel am Salbit erstiegen. Diesmal kann wirklich gesagt werden, dass man nicht nur glücklich, sondern auch müde ins Tal stieg. Ein grosses Kompliment gehört Brigitte, die auf dieser anspruchsvollen Tour als «Fast-Neuling» super geklettert ist. bb
