14.02.16 / Wanderung in Mund

„TARAGAA“

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Toni, der Führer:	Endlich konnten wir dieses Jahr zu dieser Schneeschuhtour in Mund starten. Alles stimmte: eine tolle Gruppe mit guter Stimmung, leichter Wind, viel Sonne, am Nachmittag Schneefall und zu guter Letzt eine wunderschöne Gegend.
Alfons, der Spender:	Alfons ist nicht nur ein guter Vogelkenner und Wanderleiter, sondern auch ein guter Winzer. Wie es sich gehört, hat er immer eine gute Flasche Wein bei sich, den er gerne mit seinen Begleiter /innen teilt. Prost und ein grosses Dankeschön.
Rita, die Treue:	Bei allen Touren, die ich leite, ist Rita dabei, das nennt man Treue. Zudem überrascht sie uns immer wieder mit etwas Besonderem. Als Erinnerung an den heutigen Valentinstag, schenkte sie jedem Teilnehmer/innen ein Schokoladenherz mit allen guten Wünschen. Merci Rita.
Andreas, der Chauffeur:	Freiwillig, wie in den letzten Wanderungen, stellte sich auch heute Andreas als Chauffeur zur Verfügung. Danke Andreas
German, der Rückkehrer:	Da German 1948 (der beste Jahrgang nach dem Krieg) wieder im Wallis (Baltschieder) wohnt, wird er vermehrt an unseren Touren teilnehmen und und uns mit seinem Humor viel Freude bereiten. Er war heute zudem zum 1. mal in dieser Gegend. Merci für den Apero.

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Adelheit, die Verpflegerin:	Wer mit Adelheid unterwegs ist weiss, dass sie die Begleiter/innen immer wieder mit eigens zubereiteten Spezialitäten überrascht. Diesmal offerierte sie uns Mandeln mit eingefülltem Ingwer. Wer einmal davon kostet, der nimmt gleich eine zweite .Adelheit, du bist immer willkommen und danke.
Anja, der treffende Spruch:	Anja sagt unterwegs zwar nicht viel, aber bei gewissen Situationen kommt von ihr unverhofft eine treffende Aussage, die von allen mit einem Lachen quittiert wird, so wie auch heute wieder mehrmals. Was sich Anja merken muss, ist der Anmeldetermin.

Es ist einmal ein anderer Bericht wie üblich. Nichtsdestotrotz war es ein gelungener Tag, 10km im Schnee gelaufen und 450 Höhenmeter überwunden. Ein Danke an die jungen Munder, die teilweise als Spurer arbeiteten. Ein Dankeschön dem Chaletbesitzer, der uns unter seine Laube Tisch und Stühle für die Mittagspause bereitgestellt hat. Zum Schluss ein Lob an die Teilnehmer/innen und ein Wiedersehn bei einer nächsten Wanderung vom SAC Saas.